SAC Weissenstein

Clubhaus Backi - Willkommen

 

Postkarte vom Backi 1975 (kann in der Hütte gekauft werden) Aufnahme: P. Brechbühl /  Fotogruppe 1975

Bewartung und Kontakt

Clubhaus Backi
0
32 639 13 40

Hüttenwart
Peter Brechbühl

Neumattstrasse 35
4543 Deitingen
032 614 25 19
E-Mail

 

Belegungsplan 2024

 

Bankverbindung

Regiobank Solothurn AG

Vereinskonto CH94 0878 5016 0031 6930 8

Lautend auf Schweiz. Alpenclub, 4500 Solothurn

Vermerk: Backi

 

Aktuelles

Das Backi kann sowohl als Clubhaus, wie auch privat genutzt werden!

 

 

Standort und Zugang

2. Jurakette, Gemeinde Gänsbrunnen
Oberdörferberg, 4716 Gänsbrunnen

Höhe: 1'165 M.ü.M.
Koordinaten: 600.425 / 234.630
Landeskarte: 1106 Moutier (1:25 000) und 223
Delémont (1:50 000)

Eine steile Fahrstrasse führt bis zur Hütte. Das Backi ist ab dem Bahnhof Gänsbrunnen in etwas mehr als einer Stunde zu Fuss gut erreichbar. Achtung: Fahrverbot; Strasse darf nur zu Materialtransportzwecken benutzt werden!

Viele Wege führen ins Backi

 

Einrichtung

Das Backi verfügt über ca. 70 Sitz- und 30 Schlafplätze (3 Zimmer mit Massenlager/Duvets; Hüttenschlafsäcke zu vermieten). Geheizt wird mit Holz. Elektrizität ist vorhanden. Sanitäre Einrichtungen ebenso, jedoch keine Dusche. Das Backi steht primär den Clubmitgliedern zur Verfügung, kann aber auch von Drittpersonen für Anlässe jeder Art gemietet werden. Allerdings wird die Begleitung durch ein Clubmitglied verlangt.

 

Geschichte

Seit Dezember 1927 konnten die Weissensteiner jeweils im Winter die Sennhütte Backi auf der 2. Jurakette mieten und sie als Skihütte gebrauchen. Nach langen Abklärungen und grossen Bemühungen, ein eigenes Jurahaus zu erstellen, gelang es 1971 der Sektion Weissenstein mit dem Kanton Solothurn als Eigentümer einen Baurechtsvertrag abzuschliessen und ein eigenes Jurahaus zu errichten. Leider brannte das Backi „2“ am 26. Dezember 1971 bis auf die Grundmauern nieder. Doch bereits an der Hauptversammlung vom 15. Januar 1972 wurde beschlossen, das Backi wieder aufzubauen. Das heutige Backi „3“ wurde am 2. September 1973 feierlich eingeweiht.